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Gesetzesartigkeit: Hier geht es um den Status von Aussagen, die Regelmäßigkeiten beschreiben, aber möglicherweise keine Naturgesetze sind. Siehe auch Naturgesetze, Reglurarität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ullin Thomas Place über Gesetzesartigkeit – Lexikon der Argumente
Place II 60 Gesetzesartig/Ryle: Bsp Zuschreibung von Dispositionen: beinhalten Allquantifikation über mögliche Situationen. >Gesetze/Armstrong, >Gesetzesaussagen/Armstrong._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Place I U. T. Place Dispositions as Intentional States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place II U. T. Place A Conceptualist Ontology In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place III U. T. Place Structural Properties: Categorical, Dispositional, or both? In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place IV U. T. Place Conceptualism and the Ontological Independence of Cause and Effect In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Place V U. T. Place Identifying the Mind: Selected Papers of U. T. Place Oxford 2004 |